Tarte Tatin

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Im Original wird die Tarte in einer gusseisernen Form oder Pfanne gebacken, wobei der Zucker und die Butter vorab karamellisieren, dann die Äpfel ‘rein, den Teigdeckel d’rauf und ab in den Ofen……..
Und, wenn’s geklappt hat, wird die Tarte warm serviert.
Das sollte eigentlich mit meiner alten runden schwedischen Gusseisenform (siehe Foto) klappen, die ähnlich aussieht, wie die Original-Tatin-Form von
Le Creuset.

Rezepte (es gibt eine ganze Reihe) folgen!
Hier ein sehr schönes Rezept für eine
Tarte Tatin von Wolfram Siebeck.
Und
hier noch ein Rezept aus dem ZEIT-Blog.

Ich habe es so versucht (siehe Foto)

Tarte Tatin

4 grosse Äpfel
160 g Zucker
60 g Butter
1 Paket Blätterteig

Die Ãpfel schälen und in 4 Stücke schneiden. Zucker und Butter in einer Pfanne erhitzen, bis sie karamellisieren. Eine (gusseiserne) Form mit dem Karamelzucker ausstreichen, die Äpfelviertel darauf legen und mit dem ausgerollten Blätterteig bedecken.
Etwa 30 Minuten im Ofen bei 180 Grad backen.
Den Kuchen 10 Minuten abkühlen lassen und dann stürzen.

Tarte Tatin am besten noch warm essen, zum Beispiel mit Crème Fraiche oder Vanilleeis.

P.S.
Diese süssen Tartes kleben recht gern am Boden und sind dann schwer zu stürzen.
Deshalb vor dem Füllen der Form, erst buttern und dann zwei Streifen Backpapier 3 cm breit in die Form legen (sollen 5 cm an den Seiten überlappen), dann lässt sich die Tarte nach dem Abkühlen recht einfach stürzen, in dem man die Streifen Backpapier als eine Art Griff nutzt.

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