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Forellenmousse mit Frischkäse

 

Forellenmousse "Schwerdt am Herd!"

Forellenmousse „Schwerdt am Herd!“

4 geräucherte Forellenfilets (ohne Haut und Gräten!)
1 mittelere rote Zwiebel
1 kleiner säuerlicher Apfel
250 g Frischkäse
3 EL Créme fraiche
2-3 TL Sahnemeerretich
2-3 TL Kapern
Salz
schwarzer Pfeffer grob gemahlen
Saft und abgeriebene Schale einer kleinen 1/2 Zitrone
2 TL sweet and sour Sauce
1 EL gezupfter Dill
2 TL Preisselbeerkonfitüre

 

Alle Zutaten pürieren, ausser der Preisselbeerkonfitüre, einem halben gewürfelten Apfel und einer halben, gewürfelten roten Zwiebel, die zum Schluss untergehoben werden. Dann mehrere Stunden, besser über Nacht, kaltstellen.

Das Forellenmousse zwei Stunden vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank nehmen und Raumtemperatur annehmen lassen. 

Pro Person eine Scheibe Vollkornbrot toasten, vierteln, etwas abkühlen lassen und großzügig mit der Mousse bestreichen.

Als Idee für die Deko (siehe Foto):
Ein Klacks Preisselbeerkonfitüre auf des Forellenmousse.
Kirschtomaten mit Olivenöl, Basilikum, grobem Meersalz und Basamico-Essenz.
Hartgekochte Eier mit Nordseekrabben. 

 Und hier die Zubereitung im Schnelldurchgang als Video auf youtube.

 

Forellentatar auf geröstetem Schwarzbrot oder Pumpernickel

 

Forellentatar auf geröstetem Schwarzbrot oder Pumpernickel (Forellentartar)

Einige sagen auch Tartar in Anlehnung an das kriegerische Reitervolk der Tartaren, die angeblich rohes Fleisch unter ihren Sätteln mürbe ritten und damit dem rohen Hackfleisch-Tatar seinen Namen gaben.
Bei uns geht es heute allerdings um einen Tatar von geräucherten Forellenfilets, eine leckere Vorspeise und ein idealer Begleiter für ein kaltes Büfett.

Rezept (Foto folgt!)
4 Forellenfilets, geräuchert, ohne Gräten
1/2 rote Paprika, fein gewürfelt
2 Frühlingszwiebeln (altern. Staudensellerie) in Scheiben geschnitten
1 kleine Essiggurke, fein gewürfelt
2 TL Sahnemeerrettich
frischen Dill, gehackt
1 Chilischote, fein gewürfelt
150 g Naturjoghurt
3 TL Créme fraiche

Die geräucherten Forellenfilets grob hacken. Die übrigen Zutaten hinzufügen und  behutsam verrühren.
Einige Stunden, besser über Nacht im Kühlschrank aufbewahren.
Schwarzbrot oder Pumpernickel toasten, abkühlen lassen und  das Tatar darauf verteilen.